zeichnend forschen

Die Künstlerin Jorinde Voigt (*1977) untersucht räumliche und zeitliche Strukturen in grafischen Notationen und Partituren. Die großformatigen Werke entstehen in performativen Zeichenprozessen , bei denen Forinte Voigt Variation durch Regeln schafft, unsichtbare Phänomene erfasst und Imaginationsräume notiert. Die diagrammatische Ästhetik legt die Zuordnung zu den Wissenschaften nahe. Der reale Ausgangspunkt der Zeichnungen bleibt hingegen ungewiss.

Aktuell werden Arbeiten von Jorinde Voigt im me COLLECTORS ROOM / Stiftung Olbricht in Berlin (16.5.–25.8.2013), im Museum Marta Herford in Herford,  (Gehry Galerien, 25.5.–8.9.2013) und in der GalerieGrieder Contemporary in Zürich (7.6.–27.7.2013) gezeigt.

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