Ivo Gurschler

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„Setting Zufall“

Die Lecture-Performance besteht aus einer kurzen Einführung in John C. Lillys metaphysische Konstruktion, wonach die irdischen Geschicke durch ein „Coincidence Control Center“ (C.C.C.) gelenkt werden und einem interaktiven Teil, dessen konkreter Ablauf durch einen Zufallsgenerator bestimmt wird. Der Zufallsgenerator wird auf einen Zielbereich zwischen eins und zwanzig eingestellt und das Ergebnis bestimmt das nächste vom Vortragenden zu behandelnde Thema (1-10) oder die nächste Aktion (11-20), die teilweise mit Hilfe des Publikums erfolgen soll. Die Anzahl der referierten Themen und gemachten Aktionen ergibt sich auch aus dem zufallsbedingten Setting.

Vorläufiges Themen- und Aktionsreservoir:
(1) Aristoteles: Tyche und Automaton (2) Autonomie versus Automatie? (3) Box 1: Isolationstank (4) Box 2: Orgonakkumulator (5) Assoziation und Dissoziation (6) Das Gesetz der Serie [...] (12) Ein Telepathie-Experiment (13) Übung: Gespaltenes Selbst (14) Gedankenexperiment 1: Eine klare Vorstellung bekommen (15) Gedankenexperiment 2: [...]

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